Was macht der Bauherr, wenn er nicht postet? Richtig, er arbeitet bis spät abends auf der Baustelle und kommt nicht zum Posten... :-)
Das Ergebnis kann sich aber sehen lassen:
Der Fingerhut-Bautrupp hat am Dienstag das Dach komplett gedeckt und es sieht sehr sehr schön aus. Am Mittwoch und Donnerstag haben die Männer dann noch die Restarbeiten am Haus erledigt und sind dann Donnerstag wieder gefahren, in den wohl verdienten Urlaub. An dieser Stelle einen Riesen-Dank an die Männer vom Bautrupp. Fingerhut kann sich glücklich schätzen solche Leute an Board zu haben!!!
- Sat-TV und Netzwerk Verkabelung
Am Dienstag Abend und Mittwoch den ganzen Tag hieß es dann für den Bauherren Strippen ziehen für Sat-TV und Netzwerk. Dank der Hilfe des Arbeitskollegen Alex wurden insgesamt 200 Meter Sat-TV und 230 Meter Netzwerkkabel verlegt. Die geplanten 100 Meter für Sat-TV und 150 Meter Netzwerkkabel haben bei weitem nicht ausgereicht, so dass wir zwischendurch imporvisieren mussten, um an die entsprechenden Kabel für die Verlegung zu kommen, damit alle geplanten Dosen versorgt werden konnten. Hat aber alles in allem gut geklappt. Ich werde später noch ein Extra Post zu dem Thema spendieren, da es vielleicht den einen oder anderen interessiert, wie bei einem Fertighaus die Verkabelung funktioniert. Schon mal vorab, es ist nicht so schwer, wie man vielleicht denkt.
Am Mittwoch wurde dann auch in Eigenleistung mit dem Trockenbau angefangen. Auf dem Programm stand:
- 95 qm Mineralwolle und Regips-Platten (Gipskarton-Feuerschutzplatten) an der EG-Decke anbringen
- 90 qm Mineralwolle, Dampfbremsfolie, Lattung und Regips-Platten an der DG-Decke und den Dachschrägen anbringen
Als der Fingerhut-Bautrupp gehört hat, dass wir mit 3,5 Mann die Arbeiten in 3 Tagen fertig machen wollten, wurden wir zunächst belächelt. Als sie am Donnertag (vor der Abreise) aber gesehen haben, wie weit wir schon waren, da haben sie nur "Respekt, Respekt" gesagt :-). Piotr, Rafael, Kampa und ich (nachdem ich mit der Verkabelung fertig war) haben in den Tagen Super-Arbeit geleistet und wir haben zu 95% die Arbeiten soweit erledigt. Den Rest mache ich jetzt während der Woche fertig bzw. ein paar Kleinigkeiten machen wir dann, wenn wir mit dem Verspachteln beginnen. Abschließend kann ich sagen, dass der Trockenbau echt ein Kraftakt war. Wir haben jeden Tag 12 Stunden reingehauen und ich war froh, dass ich von den Kollegen so super unterstützt wurde. Bei denen konnte man sehen, dass sie Fachläute auf dem Gebiet sind. Ohne die wäre ich aufgeschmissen gewesen. Vielen, vielen Dank Jungs!!!
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